Diese Erfahrung war so beschämend, erinnert sie sich, und so verheerend für ihr Selbstwertgefühl, dass sie sich schwor, etwas zu tun, irgendetwas, um das zu ändern. Ihre Familien hatten zuvor mit den Dozenten über das Mobbing gesprochen, "aber es gibt nur eine bestimmte Anzahl von Gelegenheiten, an denen sich die Eltern einmischen können".
"Es gab diese Hierarchie unter den Studenten. Sie hob ihre rechte Hand über sich und machte ein Foto von sich nackt. Heute sagt sie, die Geste sei nicht durch ihre eigene Sexualität motiviert gewesen, sondern ein verzweifelter Versuch, sich anzupassen und gemocht zu werden. Ich wurde wegen meines Aussehens und der Person, die ich war, schikaniert. Das wurde dem Kind von ihr zugemutet. Ich dachte: 'Ich muss etwas tun, denn das hört nicht einfach auf. Es wird mich dazu bringen, dich besonders zu mögen", erinnert sie sich an seine Textnachrichten, die sie immer und immer wieder erhielt. Wenn Sie mehr über pornobilder brünette milf füße erfahren möchten, besuchen Sie unsere eigene Webseite. "'Bitte Zara, bitte tu es. Je näher man an der Spitze war, also bei den hübschen Mädchen, desto unwahrscheinlicher war es, dass man gemobbt und ausgewählt wurde.
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"Ich dachte wirklich, wenn wir das Foto machen würden, würde er so gebaut sein wie ich und mit mir zusammen sein wollen, und wir haben es nur als einen Ansatz gesehen, um mich ihm zu zeigen."
Was dann geschah, bildet die Grundlage einer neuen BBC-Dokumentation über Rache-Pornos, die von der heute 24-jährigen McDermott vorgestellt und produziert wurde, mit dem Ziel, Teenagern und kleinen Frauen zu helfen, sich in der weit verbreiteten und normalisierten Art des Sexting zurechtzufinden.
"Ich weiß, wie es ist, ein Teenager zu sein. Aber meine Geschichte zu teilen und was ich durchmachen musste, wir wünschen uns, dass es bei Männern und Frauen ankommt, die wieder viel denken." Ich möchte nicht die Person sein, die mit dem Finger wedelt, weil ich glaube, dass ihr nicht zugehört wird. Ich erinnere mich. Erklären Sie uns, um eine bestimmte We'l fast alle zusammen mit Problem führen die gegnerische.
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Am Tag, nachdem Zara McDermott das Bild geschickt hatte, kam sie in die Schule und spürte eine seltsame Energie, Kinder, die kichernd in der Ecke standen, mit Handys in der Hand, und mich anstarrten". Bis zum Mittagessen war das Bild auf den Handys von Hunderten von Kindern in benachbarten Schulen zu sehen. Alle zeigten auf mich und lachten. Im Geschichtsunterricht hielt ein Junge, der auf dem Weg zu einer anderen Klasse war, sein Handy an das Fenster, so dass sie ihr nacktes Bild darauf sehen konnte. Nicht lange danach zog die Mutter einer Klassenkameradin an der Tür und informierte McDermott's Mami, dass sie am Ende gestört werden sollte. Ihre Mutter, die sich im lebensmitteltechnischen Team des Colleges als hilfsbereit erwies und schnell erfuhr, was geschehen war, musste sich dem Entsetzen ihrer Kollegen und ihres Chefs, des Schulleiters, stellen. Das Bild ging überall hin, auch zu ihrem eigenen 11-jährigen Bruder. Die Familie schaltete ab. In den Pausen kursierte das Bild von ihr unbekleidet in der Schule. Mädchen auf der Straße sprachen sie an und nannten sie eine "Schlampe". Das war nur der Anfang. Einen Monat später wurde die Polizei gerufen, und sie wurde mit dem Vorwurf konfrontiert, Kinderpornografie hergestellt zu haben. Sie schien sich zu schämen und kriminalisiert zu werden.
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Heute, wenn wir uns treffen, ist sie geschminkt und in der Lage, ohne zu schluchzen über das zu sprechen, was damals geschah. "Eigentlich schien sich niemand an dir zu stören", sagt ihre Mutter im Film, die selbst weint. Das ist sehr nachvollziehbar. Das sei in den zwölf Monaten zuvor einfach möglich gewesen, sagt sie, weil sie während der Dreharbeiten endlich die Scham verarbeitet und - endlich - mit ihren Eltern gesprochen habe, statt sich zu verschließen. "Ich wollte dich nur beschützen." "Nicht weinen, Mama", fleht McDermott.
"Die Leute wissen nicht, dass so etwas die ganze Familie betrifft", sagt McDermott. Sie alle hatten Mühe, damit fertig zu werden, "und meine Eltern haben die Führung der Schule übernommen".
Die Scham war tief verwurzelt. "Sie haben es mir eingebläut und mir ständig Vorwürfe gemacht. "Meine Lehrer wuschen ihre Hände in Unschuld. Wissen Sie, was das mit einem jungen Mädchen macht?
Der Junge dagegen kam ungeschoren davon." "Ich habe", sagt sie. "Ich will nie wieder dorthin gehen." "Ich dachte: 'Wie wird es wohl von mir persönlich ausgeführt werden? Er schien keinen Verweis zu bekommen, keine Strafe. ', erinnert sie sich."
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Das Nacktfoto hatte Auswirkungen auf ihre gesamte Schullaufbahn. Sie wurde als die "Schlampe" oder das "Flittchen" bezeichnet, die das Bild verschickt hatte. Nichts davon wurde jemals wieder in einer großartigen adäquaten Weise angesprochen. "Sie war unter keinen Umständen in der Lage, weiterzumachen. "Meine Verbindung zu meinen Kollegen wurde unter keinen Umständen wiederhergestellt.
Die einzige Freundin, die zu ihr hielt, sagte ihr schließlich: "Ich mag dich wirklich, aber ich kann nicht mehr mit dir zur Schule gehen. Ich werde mit jemand anderem gehen."
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Ein Junge, den sie mit 17 Jahren in der Oberstufe kennengelernt hatte, machte plötzlich mit ihr Schluss. "Alle dachten, ich sei das 'leichte' Mädchen", sagt sie traurig. Er entschuldigt sich bei ihr. In dem Dokumentarfilm erzählt er, wie seine Freunde herausgefunden haben, dass sie die Schlampe war, die das Bild geschickt hat".
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Zehn Jahre später ist McDermott so schön, wie man es von einem Model erwarten würde, mit langen, schlanken Gliedmaßen, dunklen Gesichtszügen und langem, natürlichem Haar. Da sie einen Vertrag mit Storm Models hat (der Agentur, die Kate Moss gecastet hat), ist sie ihren Tyrannen gegenüber kaum noch bissig, außer dass sie zugibt: "Ich glaube, ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich erfolgreich sein kann, als all diese Leute mir das Gefühl gaben, dass ich es nicht sein könnte. Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich erfolgreich sein kann; ich kann diese Dinge vollbringen. "So viele Leute gaben mir während meiner Jugendzeit das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Ihre Art ist normalerweise großartig und bescheiden. Aber am wichtigsten ist, dass ich jetzt glücklich bin, und das ist für mich Rache genug, wenn das Sinn macht?
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Der Ärger geht viel tiefer über das Verhalten ihrer Alma Mater, der Coopers' Company and Coborn School in Upminster, Essex. Wir verfügen heute über deutlich reifere Management- und Bewachungsclubs vor Ort. Wir können mit Nachdruck darauf hinweisen, dass, wenn die Situation im Jahr 2020 oder darüber hinaus eintreten würde, sie auf andere Weise angegangen werden würde." Wir haben jetzt spezielle Richtlinien für den Missbrauch unter Gleichaltrigen und klare Verfahren für Sexting-Vorfälle.
Wie McDermott zu Recht feststellt, handelt es sich bei der Erklärung eher um den Versuch der Schule, ihren Ruf zu wahren, als um eine echte Entschuldigung für Handlungen, die eine 14-Jährige beschämt und kriminalisiert haben, deren psychische Gesundheit sie dazu brachte, über Selbstmord nachzudenken. Das Wort "Entschuldigung" fällt durch seine Abwesenheit auf.
"Sie haben sich in dieser Erklärung nicht einmal entschuldigt", sagt McDermott. "Das hat mich wütend gemacht."
McDermott baute ihr Leben mit 18 Jahren neu auf, als sie im öffentlichen Dienst zu arbeiten begann und eine neue Freundesgruppe abseits von Upminster fand.
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Im Jahr 2018 wurde sie von den Machern des Programms Love Island entdeckt, die Fotos von ihr auf ihrem Instagram-Feed gesehen hatten, auf denen sie Dessous und Bikinis trug - Bilder von ihrem Körper, die, wie sie betont, von ihr selbst kontrolliert und nicht von ihren 5 Millionen Instagram-Followern gestohlen wurden. McDermott ist Botschafterin für das Modeunternehmen Missguided. Ihre kürzliche, vorübergehende Trennung sorgte für Drama bei den Fans von MIC, aber im Moment sind sie fröhlich und leben zusammen in Fulham. Sie war mit ihrem Freund Sam Thompson regelmäßig bei Made in Chelsea zu sehen.
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McDermott weiß um den Wert ihrer Social-Media-Plattform. Viele ihrer Follower sind jüngere Mädchen (was nicht heißen soll, dass Jungen nicht auch ihre Lektionen lernen sollten).
Sexting ist heute viel verbreiteter als noch vor zehn Jahren. " oder einfach "Senden" ist kein Schock. Wenn Teenager eine Snapchat-Nachricht erhalten, in der es heißt: "Sende Nacktbilder", "Sende Fotos", "Was hast du an? Es ist eine anerkannte Sprache.
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Die Gefahren des Entgegenkommens werden jetzt im PSHE-Unterricht (Personal, Social, Health and Economic) gelehrt, aber mit welchem Effekt? "Die Intention dieser Lektionen ist richtig", sagt McDermott, "aber ich denke, [die Mädchen] müssen es von der richtigen Person und auf die richtige Weise hören. Teenager bleiben Teenager, und die einzige Möglichkeit, sie aufzuklären, besteht darin, dass Leute wie ich in die Schulen gehen, um mit ihnen zu sprechen und ihnen meine Geschichte zu erzählen.
= Weil ich schon lange nicht mehr im Besitz bin, werde ich natürlich sagen: 'Das ist es nicht wert! Ich denke, wenn wir Teenager über risikofreies Sexualverhalten aufklären, sollten wir ihnen auch beibringen, wie man richtig sext. ' [Aber] ich sehe, dass wir in einem digitalen Zeitalter leben und dass es nicht nur beim Chatten bleibt. Wenn dich jemand mag, hat er vor, dich zu mögen, unabhängig davon, ob du ihm ein Foto schickst oder nicht. Ich denke: 'Warum solltest du das Risiko eingehen, die Autonomie deines Körpers in die Hände eines anderen Menschen zu legen? "Ich möchte eigentlich niemanden beschämen.' Wenn du es tust, dann sorge dafür, dass du anonym bist, kein echtes Gesicht, nichts Identifizierbares auf dem Bild", sagt sie. Das ist es nicht wert! Männer und Frauen besitzen Interaktionen vom anderen Ende der Weltgemeinschaft.
Es gibt noch einen zweiten Teil der Geschichte, der McDermotts Standpunkt bestätigt, dass Sexting etwas Alltägliches ist, und wie es sich anfühlen kann, wenn es oft keine Folgen hat.
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Im Jahr 2018, kurz bevor sie in die Love Area ging, sextete sie erneut. Es dauerte nicht lange, bis er ihr den Laufpass gab. Dieses Mal schickte sie drei intime Bilder ihres Körpers an einen Mann, mit dem sie sich traf und von dem sie dachte, sie könne ihm vertrauen. Ohne dass sie es wusste, stellte er sie seinen Kumpels zur Verfügung.
Nach Love Island wurden diese Bilder, die auf unbekannten Telefonen gespeichert waren, immer wieder weitergegeben. Diesmal war die Reichweite aufgrund der Love Area nicht auf eine Stadt im Südosten beschränkt, sondern weltweit. Ihre Nacktbilder gingen viral.
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Das Teilen von expliziten oder intimen Bildern ohne Zustimmung - bekannt als Racheporno - ist erst seit 2015 illegal, dank Baroness Morgan, der damaligen Ministerin für Frauen und Gleichstellung. Sie setzt sich weiterhin dafür ein, dass "wir als Gesellschaft Frauen und Mädchen nicht länger im Stich lassen". Es gibt nun einen Vorstoß, auch die "Drohung zu teilen" unter Strafe zu stellen, was McDermott unterstützt.
Es ist überraschend, dass McDermott nach ihrem Trauma als Teenager wieder Nacktbilder verschickt hat. Wahrscheinlich wäre die Frage "Warum wurden sie weitergegeben? Aber sicherlich spricht es eine Tatsache an. " Warum? Das ist eine Frage, die ihr Freund Sam Thompson ihr auch in der Dokumentation stellt.
McDermott sagt, dass "manche Männer einen Nutzen daraus ziehen, solche Fotos zu haben. So werden sie von ihrer eigenen Freundesgruppe wertgeschätzt."
Die Bilder tauchten in Thompsons eigenem WhatsApp-Feed auf, gepostet von einfach erwachsenen Männern, die er oder sie kaum wiedererkannte. Das war, bevor er McDermott überhaupt kennengelernt hatte. (Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schüler aus verschiedenen Einrichtungen Nacktbilder austauschen, die privat in einem WhatsApp-Gruppenchat verschickt werden.)
McDermotts beste Freundin versuchte, die Bilder zu löschen, indem sie an die Männer appellierte, die sie gepostet hatten, aber wie sie in dem Dokumentarfilm sagt: "Es war einfach so, als würde man versuchen, ein Lauffeuer mit einer Flasche Wasser zu löschen."
Das erste Mal, dass McDermott davon erfuhr, war, als sie aus der Love Island-Villa flog und sich auf ihren Rückflug vorbereitete. Die PR-Abteilung der Show klopfte an ihre Tür und teilte ihr die Nachricht mit.
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"Ich habe mich beim zweiten Mal sicher gefühlt", behauptet sie, als sie die Bilder an ihren Freund schickte. "Wir vertrauten dem Mann. Er war ein erfahrener Profi und ich habe einfach nicht geglaubt, dass mir das noch einmal passieren würde."
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Das Ende ihrer Beziehung beeinflusste ihre Entscheidung, bei Love Island mitzumachen. "Ich mochte ihn so sehr, dass ich ehrlich gesagt nicht mitgemacht hätte, wenn er nicht mit mir Schluss gemacht hätte."
Dieses Mal, sagt McDermott, war es nicht so schlimm, denn in den Jahren zwischen ihrem 14. und 21. Lebensjahr sei die Welt endlich aufgewacht und habe erkannt, dass Frauen, die auf diese Art und Weise ausgenutzt werden, gestärkt werden müssen. "Mir lag die Welt zu Füßen", erinnert sie sich, "und zum ersten Mal wurde ich in der Presse als 'Opfer' bezeichnet."
Dennoch musste sie sich ihren Eltern stellen. Die Demütigung war zunächst so gut wie tatsächlich. "Ich wollte nur noch sterben."
Obwohl die Folgen für ihr Selbstwertgefühl nicht so verheerend waren - zum einen war sie älter und zum anderen gab es so viele andere positive Entwicklungen in ihrem Leben -, sagt McDermott, dass sie sich auch jetzt noch jedes Mal, wenn sie einen Raum betritt und auf ganz neue Menschen trifft, fragt: "Haben die meine Bilder gesehen?"
Ein Großteil der Aufklärung über Sexting richtet sich an Mädchen, aber was ist mit den Jungen? Was ist mit der Aufklärung über die Moral des Teilens privater Bilder ohne Zustimmung? Wissen Jungen im Teenageralter, dass sie tatsächlich strafrechtlich verfolgt werden können? Handelt es sich bei dem expliziten Bild um ein minderjähriges Kind - mit anderen Worten, um ein Kind unter 18 Jahren -, könnte es als Baby-Porno angesehen werden. Nach den geltenden Gesetzen kann eine Person, die sich der Weitergabe sexueller oder privater Fotos oder Videos ohne Zustimmung schuldig macht, zu einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe oder beidem verurteilt werden. Eine Verurteilung würde die Eintragung in das Register für Sexualstraftäter nach sich ziehen.
In McDermotts Fall geht sie davon aus, dass ihre Fotos zum zweiten Mal zu dem Zeitpunkt veröffentlicht wurden, als sie sie an ihren Freund weitergab. (Der ursprüngliche Mann hat ihre Nummer blockiert.) Zwar wird nicht jeder in einer Reality-TV-Show auftreten, doch die Botschaft ist klar: Nacktfotos können zurückkommen und einen verfolgen. Sie vermutet, dass seine Freunde, die ihre Nacktbilder auf ihren Handys hatten, diese immer wieder weitergaben, sobald sie "berühmt" war.
"Manche Männer würden so etwas nicht im Traum tun", sagt sie. "Mein Freund hat gesagt, dass er so etwas nie tun würde. Sie vergessen, dass hinter dem Bild eine Person steht, ein ganzes Leben. Die Männer werden desensibilisiert. Aber es kommt so oft vor.
Manche Männer nutzen Sexting als eine Form der Kontrolle. Dieselbe Organisation hat Statistiken veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass jede siebte junge Frau zwischen 18 und 34 Jahren schon einmal bedroht wurde, ihr Bild zu teilen. Die "Drohung, etwas mitzuteilen" ist noch nicht gesetzlich geregelt. Die Daten der Revenge Porn Helpline zeigen, dass in den letzten 12 Monaten mehr als 2.000 Fälle von nicht-einvernehmlichen Pornos gemeldet wurden, was einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber 2019 entspricht (zwei Drittel der Opfer waren weiblich).
In dem Film geht es um eine Frau, deren kontrollsüchtiger Freund - der bald ein Ex-Freund sein wird - sie zu einer letzten Nacht überredet und sie beim Sex filmt. Später wurde er wegen Hacking, Rache und Stalking-Pornos zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie ging sofort zur Polizeiwache. Als Rache richtet er das Video definitiv an den Vorgesetzten der Frau, ehemalige Kollegen, ihre Mutter, Schwester, Tante und alle seine Freunde.
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Das Leben im Scheinwerferlicht der Reality-TV-Kamera hat seine Höhen und Tiefen gehabt.
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Nachdem sie durch Sport und gesunde Ernährung zwei Kilo abgenommen hatte, musste McDermott den Hass anonymer Online-Trolle ertragen. Sie wurde von Männern und Frauen beschuldigt, zu dünn zu sein, möglicherweise von denselben Männern und Frauen, die sie als "zu fett" beschimpften, als sie noch "Take pleasure in Area" verließ.
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Es ist deprimierend, wenn man bedenkt, dass es sich nicht so sehr von dem Hass unterscheidet, den sie als 14-Jährige auf dem Spielplatz bekam, nur dass man annimmt, dass diese Trolle nicht die Ausrede haben, Kinder zu sein, und den feigen Vorteil haben, anonym zu sein.
McDermott ist in diesen Dingen sehr nachdenklich. "Der Umgang damit wird schlimmer, je älter ich werde, weil man es hinterfragt und denkt: 'Wie kann das erlaubt werden?' "
Sie möchte wieder auf den seriösen Weg zurückkehren, der ihr während ihrer Zeit im öffentlichen Dienst so viel Spaß gemacht hat, bevor sie sich hauptberuflich der Mode widmete - "so sehr ich das auch immer noch liebe", sagt sie.
Sie hat jedoch einen Fuß in Chelsea durch die Produktion gesetzt, die sich mit dem Thema Fine Apart beschäftigt. "Ich glaube, ich möchte anfangen, etwas weniger egozentrisch zu sein. Reality-TV ist toll, aber da geht es nur um dich und was du durchmachst. Ich glaube nicht, dass es eine Veränderung in der Gesellschaft bewirken wird, so wie ich es von dieser Dokumentation erwarte.